Legasthenie - Dyskalkulie- Lerndidaktik

Trainerin

 

Beatrice Lettner

 

Pädagogische Austestung

nach der AFS-Methode

 

 

Diplomierte Legasthenie- und Dyskalkulie-Trainer setzen das AFS-Testverfahren im Rahmen einer pädagogischen Förderdiagnostik zur Feststellung und Kategorisierung einer eventuell vorliegenden Legasthenie/LRS oder Dyskalkulie/Rechenschwäche ein.

 

 

Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass man nur dann von einer Legasthenie und/oder Dyskalkulie sprechen kann, wenn beim Lesen, Schreiben, Rechnen:

 

 

[A] die Aufmerksamkeit zeitweise sehr stark nachlässt.

• Die Aufmerksamkeit, welche ein Kind beim Schreiben, Lesen oder Rechnen braucht, wird überprüft.

 

 

[F] die Sinneswahrnehmungen differenziert stattfinden.

• Das heißt die Sinnesleistungen in Optik, Akustik und Raumwahrnehmung die man beim Schreiben, Lesen oder Rechnen braucht werden überprüft.

 

 

[S] typische Wahrnehmungsfehler entstehen.

• Das Symptomtraining, das ist der Bereich in dem das grundsätzliche

Verständnis von Lese-Schreib und Rechenvorgänge gearbeitet wird.


 

 

Eine genaue Auswertung der drei Gebiete des ASF-Tests zeigt, wo die individuelle Förderung anzusetzen ist. Anschließend kann auf Basis der Auswertung ein Trainingsplan erstellt werden.